First-Party Data: Die zuverlässigste Datenquelle im Markt

Die Stärke unserer Daten basiert auf zwei Säulen:

1. Die richtigen Daten: First-Party-Data aus erster Hand, unverfälscht und exklusiv.
2. Die beste Coverage: Nur wir erzielen durch exklusive Partnerschaften eine Marktabdeckung von über 75 %, ergänzt durch statistisch validierte Hochrechnungen auf 100% des Gesamtmarktes.

Das Ergebnis: eine fundierte, belastbare Datenbasis für strategisch relevante Entscheidungen im CHC-Versandhandel – von der Zielgruppenansprache bis zur Wirkungsmessung Ihrer Kampagnen.

Im Gegensatz zu echten First-Party-Daten basiert der Ansatz der Projektion auf öffentlich zugänglichen Informationen – etwa Sichtbarkeit in Google, Preise, Verfügbarkeiten oder Produktbewertungen auf Marketplaces und Websites. Mithilfe von Crawling und Algorithmen wird daraus eine Projektion des Marktes erstellt – ohne Zugriff auf tatsächliche Transaktionen und ganz ohne echte Warenkörbe oder Checkout-Daten. Das ist die große schwachstelle crawling-basierter Anbieter.

Sie liefern zwar interessante, kurzfristige Einblicke in das, was Konsument*innen möglicherweise sehen – aber nicht, was sie tatsächlich kaufen und wie sich ihr Verhalten verändert. Für strategische Fragestellungen wie Zielgruppenanalyse, Launch-Monitoring oder Wirkungsbewertung von Kampagnen fehlt die operative Tiefe. Denn ohne echte Käufe, reale Warenkörbe oder Kundenbewegungen bleibt es bei einer Außenperspektive.

Weil sie nur die Oberfläche zeigen – sichtbare Preise, Platzierungen oder Werbeanzeigen sagen nichts über das tatsächliche Kaufverhalten und Conversions aus. Sie zeigen, was angeboten wird, aber nicht, was wirklich gekauft wird, was bei Bestellung im Warenkorb landet und wer hinter der Käuferschaft steckt.

Google zeigt, was gesucht wird – aber ohne Zugriff auf die echten Conversions in den Online-Apotheken bleiben das nur Annahmen. Hier setzen wir an und liefern die harten Fakten: echte Checkouts, echte Transaktionen, echte Nachfrage.

Marktforschungstools wie GfK (Consumer Panel Services, seit 2024 Teil von YouGov) arbeiten mit Umfragen – das heißt, Menschen werden befragt, was sie gekauft haben oder kaufen würden. Das kann interessante Tendenzen zeigen, aber gerade bei Neueinführungen fehlt es oft an einer ausreichend großen, signifikanten Datenbasis. Zudem basieren solche Modelle auf Selbstauskünften, nicht auf realem Verhalten.